Der private Winterdienst in Wien: Neue Kampagne mit dem Yeti 568 Betriebe bilden den privaten Winterdienst in Wien. Sie beschäftigen rund 1.500 Mitarbeiter, die Schnee und Eis mit modernem Gerät beseitigen, aber auch mit Schneeschaufeln, wenn es sein muss. Der Yeti ist ab sofort Teil der neuen Winterdienst-Kampagne. Wien, am 28. Februar 2023. „Als Fachgruppe bewerben wir den privaten Winterdienst heuer zum ersten Mal mit dem Yeti“, sagt Helmut Ogulin, Obmann der Fachgruppe Entsorgungs- und Ressourcenmanagement der Wirtschaftskammer Wien. Warum ausgerechnet der Yeti? „Weil er für uns der Inbegriff für klirrende Kälte, für Schneefall und für Eis ist. Und die Kernaufgabe unserer 568 Betriebe, die vielfältige Leistungen im Bereich des privaten Winterdienstes erbringen, ist es, die Auswirkungen des Winters möglichst klein zu halten.“ Die 568 Mitglieder der Wiener Fachgruppe leisten mit ihren rund 1.500 Mitarbeitern enorm viel, um die Auswirkungen des Winters auf unser Alltagsleben im Zaum zu halten: Sie schaufeln Schnee mit Schneeschaufeln weg oder räumen Schnee und Eis zum Beispiel auf Gehsteigen und von Hauseinfahrten. Sofern erforderlich, setzen sie entsprechendes technisches Gerät wie Schneepflüge oder sogar Schneefräsen ein. Bei Bedarf kommen auch Auftau- und Streumittel zum Einsatz und bieten ihren Auftraggebern die entsprechende Absicherung.   Bestens vorbereitet und trainiert Der Winter in Wien hat überall ein anderes Gesicht: In Hügellagen kann es mitunter bis zu einem halben Meter schneien. In exponierten Windlagen sind Schneeverwehungen möglich. Bei eisigen Böden und Regen kann Blitzeis auftreten. Stefan Brkovic, Ausschussmitglied in der Fachgruppe sagt: „Auf alle diese verschiedenen Situationen sind die Beschäftigten unserer Mitgliedsbetriebe bestens vorbereitet und trainiert, damit sie dann Höchstleistungen abrufen können, wenn es darauf ankommt.“ Denn der Winter fragt nicht, wann es schneien soll, sondern die Auftragnehmer werden dann eingesetzt, wenn es erforderlich ist – bei Minusgraden, bei Schneefall, zu jeder Tages- und Nachtzeit – so lange, bis alle Hauseinfahrten und Gehsteige geräumt sind, auch am Wochenende. Die Betriebe verfügen dafür über entsprechendes technisches Gerät: Von Schneeschaufeln und Schneeschiebern, über Schneefräsen und Schneepflüge, die auf Kleintraktoren oder Allrad-Fahrzeugen montiert sind bis hin zu Kehrmaschinen. Denn wenn die Temperaturen wieder steigen, müssen die Streumittel entsprechend umweltschonend entfernt werden. Dann müssen auch die Hilfsmittel und Geräte entsprechend gewartet werden. Peter Schrattenholzer, Ausschussmitglied in der Fachgruppe: „Nach dem Schnee ist vor dem Schnee. Jetzt ist es noch kalt und sehr viele unserer Auftraggeber denken jetzt schon an die nächste Saison, um einen geeigneten Dienstleister auszuwählen.“ Die privaten Winterdienste machen sich den Winter zum Freund, indem sie dafür sorgen, dass die Menschen in Wien auch bei widrigsten Wetterbedingungen sicher zur und von der Arbeit oder Schule gelangen können. Damit die Auftraggeber leichter eine Entscheidung treffen können, welcher der richtige Betrieb für ihre Anforderungen ist, bereitet die Fachgruppe ein Gütesiegel vor. Über die Fachgruppe Entsorgungs- und Ressourcenmanagement WKW: Die Fachgruppe Entsorgungs- und Ressourcenmanagement Wien verzeichnet derzeit 1.518 Unternehmen mit Sitz in Wien. Die Fachgruppe tritt für klare rechtliche Regelungen ein, die den Mitgliedern Planungs- und Investitionssicherheit bieten, und informiert die Mitglieder laufend über die Neuerungen in der Branche. Rückfragehinweis: Foggensteiner Public Relations GmbH Alexander Foggensteiner Tel.: 01-712 12 00 Mobil: 0664-14 47 947 E-Mail: info@foggensteiner.at