Ab sofort Objektsicherheitsprüfungen durch Facilitycomfort Risse in der Fassade, Sprünge in den Fenstern oder Korrosionsschäden an Dachrinnen können zu ernsthaften Gefahren werden: Im Schadensfall haftet der Eigentümer eines Objekts. Das kann teuer werden. Facilitycomfort bietet ab sofort Objektsicherheitsprüfungen nach ÖNORM-Zertifizierung an und hilft seinen Kunden vorzubeugen. Wien, im April 2018. – Vorsicht ist auch bei Immobilien und Objekten besser als Nachsicht: Denn Liegenschaftseigentümer oder Eigentümergemeinschaften müssen sicherstellen, dass von ihrem Eigentum keine Gefahr für die Sicherheit von Personen oder deren Eigentum ausgeht. Den Eignern von Liegenschaften bietet Facilitycomfort ab sofort Objektsicherheitsprüfungen nach ÖNORM-Zertifizierung an. Das sind regelmäßige fachmännische Kontrollen von Immobilien. Ing. Manfred Blöch, Geschäftsführer von Facilitycomfort: „Unsere Mitarbeiter überprüfen Gebäude auf technische Objektsicherheit, Gefahrenvermeidung, Brandschutz, Gesundheits- und Umweltschutz sowie Einbruchschutz.“ Nach erfolgreicher Überprüfung werden die Objekte nach der ÖNORM umfassend dokumentiert, allfällige Mängel müssen bei Bedarf behoben werden. „Mit den Objektsicherheitsprüfungen helfen wir unseren Kunden erhebliche Kosten etwa für Schadenersatzforderungen zu vermeiden“, fügt Blöch hinzu. Ablauf der Objektsicherheitsprüfung Bei der Objektprüfung werden sämtliche Räume eines Objekts von einem Fachmann begutachtet und etwaige Schäden dokumentiert. Unterlagen, Bescheide und Pläne werden geprüft, bevor mögliche Bedrohungsszenarien und Einbruchsgefahren ermittelt werden. Im Anschluss werden die Mängel in eine Risikomatrix eingeordnet. Facilitycomfort erstellt für die Auftraggeber eine Liste mit Maßnahmen, die kurz-, mittel- oder langfristig zu erledigen sind, um die Sicherheit eines Objekts zu gewährleisten. Die Kosten für die Objektsicherheitsprüfung richten sich bei Wohn- oder Bürogebäuden etwa nach Anzahl und Größe der Wohnungen und Büros sowie nach der Komplexität der Wohnanlage, des Bürogebäudes oder der Geschäftslokale. Zertifizierung als Vorsorgemaßnahme Die Objektsicherheitsprüfung und die anschließende ÖNORM-Zertifizierung dienen als Nachweis dafür, dass zur Abwendung von Gefahren die erforderliche Sorgfalt angewendet wurde. „Eine Beweislastumkehr ohne ÖNORM ist faktisch nicht möglich“, sagt Blöch. Wohngebäude werden mit der ÖNORM B1300 ausgezeichnet, Nichtwohngebäude mit der ÖNORM B1301. Die Objekte müssen mindestens einmal jährlich überprüft werden. Die ÖNORMEN wurden 2012 beziehungsweise 2016 vom Austrian Standards Institute veröffentlicht und sind von Fachleuten entwickelte Empfehlungen. Ziel ist es, Lösungen für konkrete Anwendungsfälle und branchenübergreifende Herausforderungen der Wirtschaft und des öffentlichen Bereichs zu finden. Über Facilitycomfort: Facilitycomfort zählt seit 1978 zu Österreichs führenden Facility-Management-Anbietern. Das Unternehmen versteht sich als lösungsorientiertes Dienstleistungsunternehmen. Es bietet ganzheitliche Beratung, Planung, Errichtung und Betriebsführung in allen Bereichen des Facility Managements an. Der Komplett- und Qualitätsanbieter setzt sowohl klassische FM-Instrumente als auch modernste Technologien wie etwa Predictive Maintenance im hochtechnologisierten Facility Management ein. Im operativen Geschäft liegt der Fokus von Facilitycomfort auf Energieeffizienzmaßnahmen im Gebäudemanagement sowie auf der Instandhaltung und dem Werterhalt von Gebäuden. Das Unternehmen ist als Tochterunternehmen von Wien Energie Teil der Wiener Stadtwerke GmbH und beschäftigt aktuell knapp 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Rückfragehinweis: Philipp Jarosik    Leiter Marketing und Kommunikation    Fon: 01 | 313 17 – 0    Mobil: 0664 | 88350011    E-Mail: philipp.jarosik@facilitycomfort.at       www.facilitycomfort.at