„Der Fall Collini“: Spannungsgeladenes Drama nach dem Bestseller von Ferdinand von Schirach Knapp 400 Premierengäste und Fans des Hauptdarstellers Elyas M‘Barek kamen zur Premiere von „Der Fall Collini“ ins Urania Kino in Wien. Das packendeDrama erzählt von einem der größten deutschen Justizskandale. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman des Erfolgsautors Ferdinand von Schirach. Der Film läuft ab 18. April 2019 im Verleih von Constantin Film, nur im Kino.   Wien, am 16. April 2019. –  Nahezu 400 Fans und Kinobesucher, darunter der Star des Films, begleiteten die gestrige Österreichpremiere von „Der Fall Collini“ im Urania Kino in Wien. Der Hauptdarsteller Elyas M’Barek(Anwalt Caspar Leinen), der Regisseur Marco Kreuzpaintner und der Produzent Christoph Müllerwaren begeisterten davor am Red Carpet dutzende Fans.    Mit „Der Fall Collini“ wollte Ferdinand von Schirach einen bis dato fast völlig in Vergessenheit geratenen Justizskandal publik machen. Mehr als 500.000 Mal verkaufte sich Ferdinand von Schirachs Roman allein in Deutschland. Der Autor kombinierte eine hoch emotionale Story mit einem skandalösen Ereignis in der deutschen Nachkriegsgeschichte – und wirft so wichtige Fragen auf: Was ist Gerechtigkeit? Was ist Recht? Wie starr ist ein Justizsystem?   Polit-Thriller von Marco Kreuzpaintner Basierend auf dem gleichnamigen Roman hat Regisseur Marco Kreuzpaintner ein spannungsgeladenes Drama inszeniert, das von einem der größten deutschen Justizskandale erzählt. Was treibt einen völlig unbescholtenen Mann zu einem Mord? Und was hat Recht mit Gerechtigkeit zu tun? Mit diesen Fragen sieht sich Elyas M’Barekals Pflichtverteidiger Caspar Leinen konfrontiert.   Justiz und Selbstjustiz Ferdinand von Schirach hat die rechtshistorischen Fakten mit einer bewegenden Geschichte verknüpft. Damit zeigt er, was die abstrakten Gesetzestextworte konkret für einen Menschen wie Collini bedeuten: Ein Mann, der zum Mörder wird, weil die Justiz ihm keine Gerechtigkeit zuteilwerden lässt. Dazu fand im Vorfeld der Filmpremiere eine Podiumsdiskussion statt, bei der das Publikum, die Referenten und weitere geladene Gäste zum Thema „Justiz und Selbstjustiz – Wem dient das Recht?“ debattierten. „Was ist Rache?“, „Selbstjustiz, darf man das?“ und „Was ist Gerechtigkeit?“ – Diese Fragen stellten sich Mag. Claudia Bandion, Bundesministerin a.D., Univ.-Prof. i.R. Dr. Peter Vitouch vom Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft, Rechtsanwalt, Strafrechtler Dr. Wolfgang Blaschitz sowie der Krimi-Autor und ehemalige Polizeibeamte Hans-Peter Vertacnik gemeinsam mit dem Publikum nach einer exklusiven Filmvorführung.   Die Handlung Anwalt Caspar Leinen (Elyas M‘Barek) gerät über eine Pflichtverteidigung an einen spektakulären Fall: Über 30 Jahre lang hat der 70-jährige Italiener Fabrizio Collini (Franco Nero) unbescholten in Deutschland gearbeitet und dann tötet er anscheinend grundlos den angesehenen Großindustriellen Hans Meyer (Manfred Zapatka) in dessen Berliner Hotelsuite. Fürsten Pflichtverteidiger Caspar steht weit mehr auf dem Spiel als sein erster großer Fall als Strafverteidiger. Das Opfer ist der Großvater seiner Jugendliebe Johanna (Alexandra Maria Lara) und war wie ein Ersatzvater für Caspar. Zudem hat er mit der Strafverteidiger-Legende Richard Mattinger (Heiner Lauterbach) einen Gegner, der ihm haushoch überlegen scheint. Caspar muss herausfinden, warum Collini ausgerechnet einen vorbildlichen Menschen wie Meyer ermordet hat. Auch das öffentliche Interesse an dem Fall ist immens. Doch Collini schweigt beharrlich zu seinem Motiv. Als Caspar gegen alle Widerstände immer tiefer in den Fall eintaucht, wird er nicht nur mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert, sondern stößt auf einen der größten Justizskandale der deutschen Geschichte und eine Wahrheit, von der niemand wissen will.   Rückfragehinweis: Foggensteiner Public Relations GmbH  Alexander Foggensteiner  Tel.: 01-712 12 00  Mobil: 0664-14 47 947  E-Mail: office@foggensteiner.at   Web: www.foggensteiner.at    Filmverleih: Constantin Film  Siebensterngasse 37 1070 Wien Telefon: +43-1-52128-1234 presse@constantinfilm.at www.constantinfilm.at